quotas Mir gefällt, dass wir bereits früh in der Produktion eingebunden sind und sich die Schichtführer Zeit für die Azubis nehmen.
Nick Beyer
Holzmechaniker (3. Ausbildungsjahr)

Ein gutes Gefühl für Holz
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Wie bist du auf die Holzmechaniker-Ausbildung gekommen?

Es gibt Tausende von Ausbildungsberufen – wie bist du ausgerechnet auf Holzmechaniker gekommen?

 

Holz als Material gefällt mir einfach sehr gut und ich hatte bereits viele Erfahrungen damit. Deshalb wollte ich unbedingt im Holzbereich tätig sein. Und mit dem Unternehmen Capron passt das super – es ist in meiner Heimatstadt Neustadt in Sachsen ansässig und hat hier in der Region einen sehr guten Ruf.

Was sollte man für diesen Beruf mitbringen?

 

Man sollte nicht unbedingt zwei linke Hände haben, sondern handwerklich begabt sein. Wenn man sich mit Computern auskennt, hilft das beim Umgang mit den CNC-Maschinen. Und ein Verständnis von Mathe ist auch von Vorteil für Berechnungen aller Art.

3 spannende Jahre
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Wie laufen die drei Jahre ab?

 

Im ersten Lehrjahr durchläuft man alle Stationen der Fertigung. Im zweiten Lehrjahr arbeiten wir vor allem in der Seitenwandproduktion und in der Möbelvorfertigung. Im dritten Lehrjahr steht vor allem die Prüfungsvorbereitung an, aber wir sind auch in der Vorfertigung und der Produktion aktiv. Am Ende haben wir uns wirklich umfangreiches Wissen angeeignet. Ich hoffe, dass ich die Prüfungen bestehe und dann übernommen werde.

Was sind die besonders guten Momente?

 

Ich habe vor allem Spaß an den Tischlerarbeiten, die sind sehr abwechslungsreich. Spannend ist immer, wenn man an einer neuen Maschine eingelernt wird. Auch dass wir bereits früh in der Produktion eingebunden sind und sich die Schichtführer Zeit für die Azubis nehmen, gefällt mir.

Praktische Tipps
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Welche Tipps hast du für Schüler auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung bei uns interessieren?

 

Lasst Euch nicht davon abhalten, nur weil Ihr vielleicht zu weit weg wohnt. Capron bietet sogar Unterkünfte in Doppelzimmern mit einem großen Gemeinschaftsraum an, damit auch Jugendliche aus weit entfernteren Wohnorten eine Chance auf die Ausbildung haben.

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