Auf zu neuen Ufern, die Welt entdecken! Das geht nicht nur mit unseren Reisemobilen, sondern beschreibt auch unseren Spirit. Wir verlassen ausgetretene Pfade und arbeiten an Visionen für das Reisen von Morgen wie zum Beispiel das autonome und vernetzte Fahren. Wir hinterfragen gängige Lösungen, diskutieren und kooperieren mit Experten auf den verschiedenen Gebieten – Erfahrungen und Impulse, die uns enorm bereichern.
Große Aufgaben löst man am besten gemeinsam im Team. Das Innovation Camp der Erwin Hymer Group ist unsere Plattform für offene Innovationen. Dort tauschen wir uns mit Forschungseinrichtungen und Universitäten aus und schaffen Raum, um neue Ideen umzusetzen und spezifische Aufgabenstellungen zu lösen.
Besonders fruchtbar ist die Zusammenarbeit mit verschiedenen – auch internationalen - Hochschulen. Drei erfolgreiche Projekte verdeutlichen, welche Potenziale sich aus diesen Kooperationen ergeben können:
„Wir sind in der Mitte einer Revolution“, sagt Ross McKenzie, Managing Director Waterloo Center for Automotive Research. Damit meint er den Übergang von der Phase, in der der Mensch selbst am Steuer sitzt in die Phase, wenn der Fahrer zum Passagier wird und das Fahrzeug autonom unterwegs ist. Das Institut besteht aus einer Gruppe von 130 Professoren aus sechs Fakultäten. Studierende und Experten arbeiteten mit der Erwin Hymer Group an dem ersten autonom fahrenden Reisemobil. Mehr dazu im Video.
In dem zwölfwöchigen Projekt unterstützten Studenten bei der Programmierung von begehbaren, virtuellen Caravan-Modellen. Damit können unsere Designer neue Design- und Layoutvarianten schneller und effizienter testen. Das Interesse der Studierenden war riesig. Die Teilnehmenden begeisterten sich für diese Art des mobilen Wohnens und Reisens und unsere Produkte.
In dem zehnwöchigen Projekt entwickelten wir mit einem Team aus 16 Studierenden Konzepte für Erst-Caravan-Käufer. Dazu gehörte auch ein Vermarktungskonzept speziell für die junge Zielgruppe. Das Team bestand aus Teilnehmern mit sehr unterschiedlichen kulturellen und beruflichen Hintergründen – das spiegelte sich auch in der Vielfalt der Ergebnisse wider.
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