Warum hast du dich für das Traineeprogramm der EHG entschieden?

Als gebürtiger Waldseer war mir Hymer und die EHG schon immer ein Begriff. Zudem kann ich behaupten mit der „Hymer-Kultur" aufgewachsen zu sein. Wie auch mein Vater arbeitete bereits mein Großvater langjährig für den Betrieb. Ich bin quasi in der dritten Generation hier. Auf der Suche nach einer ersten Herausforderung nach dem Studium war die Entscheidung für mich somit eindeutig: Das Traineeprogramm bei der EHG bietet mir einen vielseitigen Einblick in den Konzern sowie die Möglichkeit mich weiterzuentwickeln und zu vernetzen.

Welche wichtigen Erkenntnisse hast du für dich bereits im Programm gesammelt?

In meiner ersten Station im R&D Bereich wurde ich schnell an- und wahrgenommen. Das erste was ich lernen musste: Wir befinden uns in einer sehr komplexen und vor allem dynamischen Branche, die nicht mit der Automobilindustrie zu vergleichen ist. Aktuell befinden wir uns in einer Transformationsphase in der Vieles technisch neu definiert und entwickelt wird. Diese Entwicklung mitzugestalten, macht mich stolz.

Was kannst du über die EHG bereits sagen?

Ein absolutes Highlight war meine Station in den USA im Innovations-Lab unseres Mutterkonzerns Thor Industries. Hier hatte ich die Chance viele neue Kollegen und amerikanische Reisemobil-Produkte kennenzulernen. Besonders das Airstream-Werk in Ohio ist ein „must-see“. Mich fasziniert die globale Zusammenarbeit von unterschiedlichen Standorten und Kulturen. Und dennoch ziehen alle an einem Strang. Trotz des stetigen Wachstums der Gruppe kann man sich auf eine familiäre Atmosphäre freuen.